Beteiligungskapital

Beteilungskapital nennt man Investitionen, mit denen Beteiligungsgesellschaften Anteile an Unternehmen erwerben und sich damit an deren Wert und Erfolg beteiligen. Anders als Fremdkapital, sprich Darlehen, muss Beteiligungskapital nicht zurückgezahlt werden. Eine Beteiligungsgesellschaft verdient dann Geld, wenn die Anteile, die erworben wurden, zu einem höheren Preis weiterveräußert werden können.

Neben sehr vielen privaten, profitorientierten Beteiligungsgesellschaften handeln auch einige in einem öffentlichen Auftrag, wie zum Beispiel die Beteiligungsgesellschaften der Bundesländer oder die sogenannten mittelständischen Beteiligungsgesellschaften. (www.wikipedia.de)



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